Hola Florzitas!
Nach einem Tag Cochabamba, welches einigen vielleicht aus dem neulich erschienenem Film "Und dann kam der Regen" bekannt ist, sind wir weiter in den 130 km entfernten Nationalpark Torotoro. In Bolivien benoetigt man fuer die Busstrecken immer etwas laenger und so haben wir fuer 130 km knappe sechs Stunden im Bus verbracht.
Aber die Fahrt hat sich gelohnt. Im Park sind wir zwei Tage wandern gewesen. Der Ausflug war wunderschoen. Auf der Strecke sind wir durch die groesset Hoehle Boliviens geklettert und gekrochen. Sie fast ganze 7 km Laenge und ist wunderschoen. Am Eingang folgt man einem Fluss der in die Hoehle fliesst und sie das Wasser nie wider frei gibt. Dort war es sehr laut. Tiefer im innerem wird es stockduester und still, so dass man das Tropfen der Stalaktiten hoeren kann.
Nach der Hoehle ging es weiter durch Dickicht und ueber Fluesse. Wir wollten noch Wasser faelle besuchen und dort baden, aber das Wetter war leider bewoelkt und Hakel haben w ir auch erlebt. Also fiel das BAden aus. Die Wasserfaelle liegen in einem Canon, den wir herunterklettern mssten, um sie zu sehen. Also sind wir ca 200-300m mit unseren Rucksaecken herunter geklettert. Als ich die Strecke von der anderen Seite gesehen hab, dachte ich mir nur wie verrueckt war das. Die Wasserfaelle sind wunderschoen. Sie sahen aus wie aus der Werbung.
Jetzt gerade sind wir in La Paz und schauen uns einige Museen an. La Paz liegt in den Bergen und somit geht man immer Berg auf, Berg ab. Wenn mann mit dem Auto 30 min unterwegs ist, faehrt man direkt raus in die schoene Natur und ist umgeben von Lamas=)
Beijooos Ju
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